Menü
22.11.24 –
Am vergangenen Mittwoch wählten die GRÜNEN auf der gemeinsamen Wahlversammlung im Bundestagswahlkreis Oberhausen – Wesel III ihre Bundestagsabgeordnete Dr. Franziska Krumwiede-Steiner einstimmig zur Direktkandidatin für die vorgezogene Bundestagswahl.
Die 39-jährige Familien- und Bildungspolitikerin überzeugte mit einer kämpferischen Rede. Insbesondere Frauen und feministische Männer, so die Studienrätin, müssen Mut beweisen. Schließlich gelte es, sich stark für unsere noch intakte Demokratie einzusetzen. Die weibliche Selbstbestimmung muss vor toxischen Männern, des Kalibers Trump und Merz, geschützt und gestärkt werden, appellierte sie weiter. Selbstbewusst fordert sie daher auch für den hiesigen Wahlbezirk eine mutige, feministische Stimme, die in Berlin dafür eintritt – und diese hat sie.
Gegen das „Drehbuch der Angst“, das die „Höckes, Putins und Orbáns schreiben“, braucht es Angebote. Franziska Krumwiede-Steiner verspricht daher, dass sie in der nächsten Legislatur unter anderem den Bildungsföderalismus reformieren will. Insbesondere Städte, mit niedrigen Sozialindex wie Oberhausen, müssen nach dem Prinzip „Ungleiches ungleich behandeln“ gestärkt werden. Es sei demnach wichtig, eine Vertreterin in Berlin zu haben, die sich dafür einsetzt.
Die Wahlversammlung im Sterkrader Jahreszeiten stimmte dem voll und ganz zu und beschloss, dass Franziska Krumwiede-Steiner die Richtige dafür ist.
Kategorie