Mit einem starken Team, klaren Visionen und einer feministischen Haltung gehen Bündnis 90/Die Grünen Oberhausen selbstbewusst in die Vorbereitungen auf die Kommunalwahl 2025. Der Anspruch ist klar: Die Potenziale Oberhausens sollen gestärkt, soziale Gerechtigkeit gefördert und die Klimakrise aktiv bekämpft werden – mit konkreten, machbaren Konzepten und einem offenen Ohr für die Bürger*innen.
Auf der Listenversammlung am Wochenende wurde das Spitzenduo für den Stadtrat mit großer Zustimmung gewählt: Stefanie Opitz erhielt 93 %, Sebastian Girrullis 97 % der Stimmen. Beide ergänzen sich thematisch und stehen gemeinsam für einen Aufbruch, der sozial, ökologisch und feministisch gedacht wird. Sie werden flankiert von einem vielfältigen Team engagierter Kandidat*innen mit kommunalpolitischen Erfahrungen und frischen Ideen.
Stefanie Opitz, Fraktionsvorsitzende, erklärt: „Oberhausen hat enormes Potenzial. Wir wollen den sozialen Zusammenhalt stärken, die ökologische Modernisierung vorantreiben und konkrete Lösungen für die Herausforderungen in den Stadtteilen bieten. Unser Ziel ist es, die Stadt zukunftsfähig zu gestalten – mit Verantwortung, Nähe zu den Menschen und einem klaren grünen Kompass.“
Sebastian Girrullis, jugend- und sozialpolitischer Sprecher der Ratsfraktion, ergänzt: „Wir stehen für eine offene, gerechte und klimafreundliche Stadt. Jetzt ist die Zeit, mutige Entscheidungen zu treffen. Wir wollen mit einem starken Team Verantwortung übernehmen und zeigen: Es geht auch anders – solidarischer, nachhaltiger und zukunftsorientierter.“
Rund 25 % der Mitglieder nahmen an der Versammlung teil – ein starkes Zeichen für das Engagement und die lebendige Beteiligung im Kreisverband. Besonders erfreut zeigt sich die Partei über den deutlichen Mitgliederzuwachs der letzten Monate – ein Ausdruck wachsender Zustimmung und politischer Aufbruchstimmung.
Die aufgestellte Liste zeigt ein breites Spektrum: Von Jung bis Alt, mit unterschiedlichsten beruflichen und persönlichen Hintergründen – die Kandidat*innen spiegeln die Vielfalt der Stadtgesellschaft wider. Viele bringen langjährige Erfahrungen in der kommunalpolitischen Arbeit mit, andere starten zum ersten Mal – doch alle eint die Überzeugung, dass ein gerechtes, nachhaltiges und lebenswertes Oberhausen möglich ist.
Die Grüne Jugend Oberhausen war dabei stark vertreten. Mit Marijke Prellwitz und Johanna Peters kandidieren gleich beide Sprecher*innen der Grünen Jugend für den Stadtrat und die Bezirksvertretungen. Prellwitz tritt in Alt-Oberhausen an, Peters in Sterkrade. „Ich will die Interessen von uns jungen Menschen in der Stadtpolitik vertreten“, sagt Johanna Peters.
Petra Niemöller und Ralf Schindelasch, Sprecher*innen des Kreisverbands, sind sich einig: „Unsere Kandidat*innen bringen Erfahrungen, neue Perspektiven und viel Energie mit – genau das, was Oberhausen jetzt braucht.“
Ein bekanntes Gesicht leitete die Versammlung: Dr. Franziska Krumwiede-Steiner, ehemalige Bundestagsabgeordnete und erfahrene Kommunalpolitikerin, übernahm die Sitzungsleitung und sorgte für einen konzentrierten und motivierenden Ablauf der Listenaufstellung.
Mit Rückenwind aus der Partei, einem engagierten Team und klaren Zielen blicken die Grünen Oberhausen voller Zuversicht auf die kommenden Monate.