"RadWelle" gewinnt beim Nationalen Radverkehrskongress

Tolle Nachrichten vom Nationalen Radverkehrskongress in Dresden: Oberhausen gewinnt mit der „RadWelle“ den 2. Platz in der Kategorie Infrastruktur.  Auch wenn der Anteil des Radverkehrs in Oberhausen und in der Metropolregion Ruhr noch immer viel zu gering ist, sind wir auf dem richtigen Weg, unsere Mobilität umweltverträglicher zu gestalten. Durch die RadWelle wird das Fahrradfahren bequemer und vor allem sicherer, da sich durch diese Maßnahme nachweislich die Rotlichtverstöße reduzieren.

14.05.19 –

Tolle Nachrichten vom Nationalen Radverkehrskongress in Dresden: Oberhausen gewinnt mit der „RadWelle“ den 2.Platz in der Kategorie Infrastruktur. 

Auch wenn der Anteil des Radverkehrs in Oberhausen und in der Metropolregion Ruhr noch immer viel zu gering ist, sind wir auf dem richtigen Weg, unsere Mobilität umweltverträglicher zu gestalten. Durch die RadWelle wird das Fahrradfahren bequemer und vor allem sicherer, da sich durch diese Maßnahme nachweislich die Rotlichtverstöße reduzieren.

„Damit ist das Ende der Fahnenstange aber bei weitem nicht erreicht“, so Andreas Blanke, Sprecher der GRÜNEN Ratsfraktion. „Wir müssen weiter dafür sorgen, dass unsere Radwege ausgebaut und vor allem sicher werden. Die Zeiten, dass das Auto immer Vorfahrt hat, sind vorbei. Der motorisierte Individualverkehr muss mittelfristig unattraktiver werden, damit sich Fahrten auf das Nötigste verringern. Nur so schaffen wir die dringend benötigte Verkehrswende, auch in Oberhausen.“

Auch der vorliegende Radwege-Bedarfsplan des RVR ist ein geeignetes Instrument, um Fahrverbote zu verhindern und den Alltags-Radverkehr attraktiver zu gestalten.

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Pressemitteilung | Ratsfraktion