GRÜNE machen sich seit 2007 gegen Luftverschmutzung stark

Zu den Aussagen von CDU-Vorsitzenden Wilhelm Hausmann erklärt der GRÜNE Kreisverbandssprecher Norbert Axt: Es ist sicherlich nicht einfach, als vielbeschäftigter Landtagsabgeordneter den Überblick über die Politik in seiner Heimatstadt zu behalten. Anders können wir uns nicht erklären, dass der CDU-Parteivorsitzende Hausmann den Verhandlungserfolg für Oberhausen in Sachen Dieselfahrverbote der CDU- und FDP-Landesregierung zuschreibt. Einerseits brachte nämlich das Maßnahmenpaket unsere Umweltdezernentin Sabine Lauxen ein, worunter zum Beispiel das LKW-Fahrverbot fällt. Anderseits gab es Anträge unserer Fraktion, wie mobile Blitzanlagen auch auf der Mülheimer Straße, die die Deutsche Umwelthilfe besänftigten. Der Vorwurf, die GRÜNEN hätten viel zu spät reagiert, geht allein deshalb schon ins Leere, da wir bereits 2007 eine erste Aktion auf der Mülheimer Straße machten, um auf die Luftverschmutzung hinzuweisen. Jahrelang wurden wir wegen Appellen und Forderungen belächelt, wenn wir uns zum Beispiel für sichere Rad- und Fußwege einsetzten. Heute bleibt so manchem das Lachen im Halse stecken, wenn realisiert wird, dass der Ausbau umweltfreundlicher Fortbewegungsmöglichkeiten einfach verschlafen wurde.

10.03.20 –

Zu den Aussagen von CDU-Vorsitzenden Wilhelm Hausmann erklärt der GRÜNE Kreisverbandssprecher Norbert Axt:

Es ist sicherlich nicht einfach, als vielbeschäftigter Landtagsabgeordneter den Überblick über die Politik in seiner Heimatstadt zu behalten. Anders können wir uns nicht erklären, dass der CDU-Parteivorsitzende Hausmann den Verhandlungserfolg für Oberhausen in Sachen Dieselfahrverbote der CDU- und FDP-Landesregierung zuschreibt. Einerseits brachte nämlich das Maßnahmenpaket unsere Umweltdezernentin Sabine Lauxen ein, worunter zum Beispiel das LKW-Fahrverbot fällt. Anderseits gab es Anträge unserer Fraktion, wie mobile Blitzanlagen auch auf der Mülheimer Straße, die die Deutsche Umwelthilfe besänftigten.

Der Vorwurf, die GRÜNEN hätten viel zu spät reagiert, geht allein deshalb schon ins Leere, da wir bereits 2007 eine erste Aktion auf der Mülheimer Straße machten, um auf die Luftverschmutzung hinzuweisen. Jahrelang wurden wir wegen Appellen und Forderungen belächelt, wenn wir uns zum Beispiel für sichere Rad- und Fußwege einsetzten. Heute bleibt so manchem das Lachen im Halse stecken, wenn realisiert wird, dass der Ausbau umweltfreundlicher Fortbewegungsmöglichkeiten einfach verschlafen wurde.

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Kreisverband | Pressemitteilung